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Der Träger: STOP dem Frauenhandel gGmbH

Durchgeführt wird das Projekt vom ökumenischen, gemeinnützigen Träger STOP dem Frauenhandel gGmbH, der seinen Hauptsitz in München hat.

Die STOP dem Frauenhandel gGmbH engagiert sich seit über 25 Jahren gegen Menschenhandel, Zwangsverheiratung und sexuelle Ausbeutung. Sie führt neben der Bavarian Anti-Trafficking Helpline die Fachberatungsstellen JADWIGA in München und Nürnberg, die betroffenen Frauen umfassende Unterstützung in Krisensituationen bieten sowie die Schutzwohnung Scheherazade, ein Wohnprojekt für junge Frauen, welche von Zwangsverheiratung bedroht sind. Die Arbeit von STOP dem Frauenhandel basiert auf einem interkulturellen, parteilichen Ansatz, der die Würde und Selbstbestimmung der Betroffenen in den Mittelpunkt stellt. Die Organisation kooperiert mit Behörden, politischen Entscheidungsträger*innen und internationalen Partner*innen, um nachhaltige Hilfe zu leisten und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.